Ich stehe seit 1997 Modell für Portraitzeichnen, Bekleidete Figur, Aktzeichnen, Aktmalen, Aktmodellieren, Aktfotografie, Videoinstallation, Körperkunst, Bodyart, Bodypainting, Bodyactionpainting, Körperbemalung, Installationen, Performance, Happening, Aktionskunst, Fotokunst, Videokunst und Experimentalkunst jeder Art.
Dabei arbeite ich für Kunstakademien, Kunstschulen, Universitäten, Hochschulen, Künstlergruppen, Kunstvereine, Kulturzentren, Volkshochschulen, Kunststudenten und freie Künstler.
Sowohl bei freien Gruppen und öffentlichen Kursen, als auch für private Auftragsarbeiten, sowie bei Veranstaltungen, Partys, Shows und Vernissagen in Kunstgalerien.
Gelegentlich arbeite ich auch als Komparse, Statist und Komparsenbetreuer bei Theater, Film und Video, sowie im Bereich Körperwahrnehmung.
Zudem arbeite ich auch gelegentlich selbst als Performancekünstler, Aktfotograf oder Aktkünstler.
Warum eine so detailliert Auflistung jedes einzelnen Jobs?
Als ich mit dem Modellstehen begonnen habe, wurde ich von einigen Leuten kritisiert und es wurden Falschinformationen, Gerüchte und Vorurteile über mich verbreitet.
Manche Leute unterstellten mir, meine Aktmodelltätigkeit sei frei erfunden, andere behaupteten, ich würde auch als Callboy oder Pornodarsteller arbeiten.
Ziemlich schnell musste ich zudem feststellen, dass sich im Akt-Bereich tatsächlich sehr viele unseriöse Typen tummeln, und dass sich besonders unter den männlichen Aktmodellen viele dubiose Gestalten befinden.
Um die falschen Gerüchte unterbinden und Vorurteile abbauen zu können, bin ich in die Offensive gegangen und habe schon 1997 eine Homepage eingerichtet, auf welcher ich detailliert über mich und meine Arbeit berichtet habe. Daher habe ich auch angefangen alle meine Jobs detailliert auf der Homepage aufzulisten und nachzuweisen.
Mein Ziel ist maximale Transparenz und Offenheit, um nachvollziehbar beweisen zu können welche Arten von Tätigkeiten ich mache und welche nicht. - Somit kann sich jeder Besucher meiner Homepage selbst ein Urteil bilden, für wie seriös er mich hält und muss sich nicht nur auf Gerüchte und Vorurteile beschränken.
Ziemlich schnell musste ich zudem feststellen, dass sich im Akt-Bereich tatsächlich sehr viele unseriöse Typen tummeln, und dass sich besonders unter den männlichen Aktmodellen viele dubiose Gestalten befinden.
Um die falschen Gerüchte unterbinden und Vorurteile abbauen zu können, bin ich in die Offensive gegangen und habe schon 1997 eine Homepage eingerichtet, auf welcher ich detailliert über mich und meine Arbeit berichtet habe. Daher habe ich auch angefangen alle meine Jobs detailliert auf der Homepage aufzulisten und nachzuweisen.
Mein Ziel ist maximale Transparenz und Offenheit, um nachvollziehbar beweisen zu können welche Arten von Tätigkeiten ich mache und welche nicht. - Somit kann sich jeder Besucher meiner Homepage selbst ein Urteil bilden, für wie seriös er mich hält und muss sich nicht nur auf Gerüchte und Vorurteile beschränken.
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21. Juni 1997
17:00 - 20:00 Uhr: Aktmodell für Fotos die später im Abschlussjahrbuch meines Studienjahrgangs an der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen in Stuttgart (heutige Hochschule der Medien Stuttgart) verwendet wurden
13. Juli 1997
7:00 - 10:00 Uhr: Aktmodell zusammen mit Anthea, Britta, Michael und Thomas beim Fotoshooting im Rechenzentrum der HBI Stuttgart (heutige Hochschule der Medien Stuttgart)
17:00 - 20:00 Uhr: Aktmodell für Fotos die später im Abschlussjahrbuch meines Studienjahrgangs an der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen in Stuttgart (heutige Hochschule der Medien Stuttgart) verwendet wurden
13. Juli 1997
7:00 - 10:00 Uhr: Aktmodell zusammen mit Anthea, Britta, Michael und Thomas beim Fotoshooting im Rechenzentrum der HBI Stuttgart (heutige Hochschule der Medien Stuttgart)
Insgesamt hat Thomas 2 Auftritte 1997 gemacht. - In der Summe 6 Stunden und 0 Minuten. - Das entspricht einer Arbeitszeit von durchschnittlich 3 Stunden pro Auftritt.